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Moderne Heizsysteme

Die seit dem 01.01.2016 gültige ENEV 2016 verlangt, dass im Neubau mindestens 30% regenerative Energieanteile für Heizung und Warmwasser genutzt werden müssen.

Das bedeutet, dass die bisherige Auslegung einer Solaranlage für Warmwasser (hat einen 15%-igen regenerativen Energieanteil) mindestens um eine Heizungsunterstützung erweitert werden muss.

Die Kollektorfläche beträgt dann mindestens 10 m² und das Gas-Brennwertkompaktgerät muss mit einem zusätzlichen Pufferspeicher (z.B. 400 Liter) erweitert werden. Die Folge: Im Sommer ein Überangebot von Wärmegewinnung und im Winter ein Mangel an Wärmegewinnung.

Basierend auf unsere jahrelangen Untersuchungen, Forschungen und Erfahrungen haben wir unterschiedliche Anlagenpakete zusammengestellt, die eine effektive und effiziente Betriebsweise ermöglichen.

Folgende Anlagentechniken bieten ganzjährig hohe Energieeffizienz bei der Heizung und Warmwasserbereitung:

(S) = in der Grundausstattung kann aus 2 Anlagensystemen gewählt werden
(A) = alternative Anlagentechniken
(Z) = neue innovative Anlagentechniken

Hinweis: Andere Anlagentechniken, wie Fern- und Nahwärmeversorgung, Pelletsanlagen oder Anlagentechnik mit erweitereter Solaranlage können auf Wunsch gesondert geprüft werden.

Gas- Hybrid- Kompaktgerät (S)

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Kompakte Anlage bestehend aus Split Luft/Wasser-Wärmepumpe, Gas-Brennwertgerät und Trinkwasser-Ladespeicher.

Funktionsweise:

Anlage verfügt über zwei Wärmeerzeuger und einer Regelung mit intelligentem Energiemanager. Dieser wählt automatisch die günstigste und effizienteste Betriebsweise aus.

Im laufenden Betrieb deckt die Wärmepumpe die Grundlast mit hohem Anteil von kostenloser Umgebungswärme ab. Dafür entzieht die Außeneinheit der Außenluft die Wärme und bringt sie durch den Verdichter auf eine Vorlauftemperatur von bis zu 55 °C.

Das Gas-Brennwertgerät schaltet immer nur dann zu, wenn es aus Sicht der voreingestellten Betriebsart sinnvoll ist, d.h. sich geringere

Betriebskosten ergeben bzw. der Warmwasserkomfort erhöhen soll.

Beide Wärmeerzeuger sind optimal aufeinander abgestimmt. Der intelligente, integrierte Energiemanager ermittelt nach Bekanntmachung des Gas- und Strompreises welcher der beiden Wärmeerzeuger den Vorrang hat bzw. ob ein paralleler Betrieb sinnvoll ist und steuert diesen bedarfsgerecht an. Dabei werden die aktuelle Außentemperatur, die gewünschte Leistung und die erforderliche Vorlauftemperatur berücksichtigt.

Durch den integrierten 130-Liter-Ladespeicher kann im Sommer durch die Wärmepumpe besonders günstig Warmwasser bereitet werden.

Vorteile:

  • zwei Wärmeerzeuger in einem Gerät
  • platzsparende und kompakte Anlage
  • Wärmepumpe mit Leistungsregelung über DC-Inverter und elektronischem Expansionsventil für hohe Effizienz im Teillastbetrieb
  • Gas-Brennwertgerät mit modulierendem Zylinderbrenner
  • Integrierte Regelung mit Hybrid Control Energiemanager – für effizienteste Betriebsweise
  • Hoher Warmwasserkomfort durch integrierten Ladespeicher
  • integrierte Heizungsumwälzpumpe der Energieeffizienzklasse A
  • Vorbereitung für Smart Grid und Eigenstromnutzung aus PV-Anlage
  • effizientere ganzjährig Nutzung für Heizung- und Warmwasserbereitung mit fossilem Brennstoff unter Berücksichtigung der verschärften Anforderungen der EnEV 2016 und des EEWärmeG

Hocheffizienz-Erdreich-Wärmepumpe - Basic Confort (S)

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Direktsystem/ DX-System (Förderung durch die BAFA Innovationsförderung möglich)

Die Erdreich-Wärmepumpe mit Flachkollektoren nutzt die natürliche, kostenlose Energie der Erde. Eignet sich ausgezeichnet im Neubau für Ein- und Mehrfamilienhaus. Diese kann ganzjährig für Heizung- und Warmwasserbereitung genutzt werden.

Funktionsweise:

Im Erdreich werden hochwertige, mit Kunststoff ummantelte Verbundrohre verlegt. In diesen Absorberrohren zirkuliert ein Arbeitsmittel (auch Kältemittel genannt). Selbst bei tiefsten Außentemperaturen kann es verdampfen, somit auch da noch kostenlose Energie der Erde aufnehmen. Das gasförmige Kältemittel gelangt in den Verdichter der Wärmepumpe.

Durch die Druckerhöhung im Verdichter steigt die Temperatur so weit an, dass sie für das Heizsystem nutzbar ist. Über einen Wärmetauscher wird die Temperatur in den Heizkreis Fußbodenheizung oder Pufferspeicher (für das Frischwassersystem) abgegeben.

Durch den Wärmeentzug verflüssigt sich das Kältemittel und wird an die Außenkreise des Kollektorfeldes abgegeben. Der Wärmepumpenkreislauf beginnt nun vom Neuem.

Vorteile:

  • Einsparung von hohen Kosten für eine Tiefenbohrung
  • Monovalente Betriebsweise – ohne elektrische Zuheizung
  • Direktwärmeaustausch – keine Umwälzpumpe dadurch niedrige Betriebskoten
  • kein Solezwischenkreislauf, höhere Effizienz und Betriebssicherheit
  • wenig mechanische Bauteile – dadurch geringe Wartungsaufwendungen
  • höchste Leistungszahlen COP bis zu 5,2 möglich
  • bis zu 75 % kostenlose Energie der Erde nutzbar
  • durch ein DSG-Gehäuse geringe Betriebsgeräusche
  • integrierte Heizungsumwälzpumpe der Energieeffizienzklasse A
  • elektronische Arbeitsmittelregulierung durch DSI- Technik® und twin-x Technologie® – automatische Einstellung der jeweiligen Betriebsbedingungen
  • Warmwasserbereitung über Frischwassersystem – hygienische Warmwasserbereitung

Voraussetzung:

  • Warmwasserbereitung über Frischwassersystem – hygienische Warmwasserbereitung

Genehmigung durch die untere Wasserbehörde notwendig

Warmwasserbereitung über das Frischwassersystem (S)

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Das Frischwassersystem eignet sich für die Warmwasserbereitung in Verbindung mit Wärmepumpen auf der Basis eines Durchlauferhitzers, dadurch ist die Bildung von Legionellen praktisch ausgeschlossen.

Funktionsweise:

Das im Pufferspeicher befindliche Wasser wird auf empfohlene 47°C über den Wärmetauscher gewonnene Temperatur erwärmt. Wenn Warmwasser benötigt wird, fließt das frische Trinkwasser durch die Leitung zu einem Wärmetauscher. Der Wärmetauscher hat zwei geschlossene Wasserkreisläufe (Frischwasserkreislauf und Heizungswasserkreislauf) und funktioniert ähnlich wie ein Durchlauferhitzer. Das warme Heizungswasser vom Pufferspeicher gibt die Wärme über die Wärmetauschereinheiten an das kalte Frischwasser ab. Dadurch kühlt dieses Heizungswasser des Pufferspeichers ab und das Frischwasser wird erwärmt.

Vorteile:

  • Keine elektrische Zuheizung erforderlich – kein Heizstab
  • keine Verkalkungsgefahr durch niedrige Wärmeübertrager-Oberflächentemperaturen
  • bakterienhemmend sowie Schutz vor Legionellen
  • immer frisches Wasser
  • hygienische Warmwasserbereitung mittels Edelstahlwärmetauscher
  • keine Verbrühungsgefahr – Erwärmung bis max. 47°C
  • Anschlussmöglichkeiten für Solar oder diverse andere Wärmeerzeuger

Sole-Erdreich-Wärmepumpe (A)

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(Förderung durch die BAFA Innovationsförderung möglich)

Die Sole-Wärmepumpe mit einem horizontalen Sole-Flachkollektorsystem nutzt die natürliche, kostenlose Energie der Erde und eignet sich ausgezeichnet im Neubau für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Diese kann ganzjährig für Heizungs- und Warmwasserbereitung genutzt werden.
Funktionsweise:

Im Erdreich werden vertikale Tiefensonden mittels Bohrungen im Spülbohrverfahren errichtet. In diesen Tiefensonden zirkuliert eine Sole (eine Wasser- Frostschutzverbindung) als Arbeitsmittel. Das Arbeitsmittel wird über den Verdichter der Wärmepumpe geführt.

Durch die Druckerhöhung im Verdichter steigt die Temperatur so weit an, dass sie für das Heizsystem nutzbar ist. Über einen Wärmetauscher wird die Temperatur in den Heizkreis

für Fußbodenheizung oder den Pufferspeicher (für das Frischwassersystem) abgegeben.

Nach dem Wärmeentzug wird das Arbeitsmittel erneut in die Tiefensonden geführt und der Kreislauf beginnt von vorne.

Vorteile:

  • Monovalente Betriebsweise – ohne elektrische Zuheizung
  • integrierter Hydraulikblock (Hocheffizienzpumpen für Sole- und Heizungskreislauf, Umschaltventil für Warmwasserbereitung und Flex Schläuche)
  • wenig mechanische Bauteile – dadurch geringer Wartungsaufwand
  • höchste Leistungszahlen (COP bis zu 4,8) möglich
  • bis zu 75 % kostenlose Energie der Erde nutzbar
  • durch ein DSG-Gehäuse geringe Betriebsgeräusche
  • integrierte Solepumpe der Energieeffizienzklasse A
  • integrierte Heizungsumwälzpumpe der Energieeffizienzklasse A
  • elektronische Arbeitsmittelregulierung durch DSI- Technik® und twin-x Technologie® – automatische Einstellung der jeweiligen Betriebsbedingungen
  • Warmwasserbereitung über Frischwassersystem – hygienische Warmwasserbereitung

Voraussetzung:

  • Bodenverhältnisse sollten im Lockergestein liegen
  • Genehmigung durch die untere Wasserbehörde notwendig

Luft-Wärmepumpe in Splittbauweise (A)

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(Förderung durch die BAFA Innovationsförderung nicht möglich)

Die Luft-Wärmepumpe in Splittbauweise ist durch das Direktverdampfersystem äußerst effizient und zuverlässig. Sie nutzt als Energiequelle die kostenlose Energie der Umgebungsluft.

Funktionsweise:

Die Luft wird über einen außen aufgestellten Außenluftverdampfer zugeführt.

Im Verdampfer zirkuliert ein Arbeitsmittel (auch Kältemittel genannt). Selbst bei tiefsten Außentemperaturen kann es verdampfen, somit auch da noch die kostenlose Energie der Umgebungsluft aufnehmen. Das gasförmige Kältemittel gelangt in den Verdichter der Wärmepumpe.

Durch die Druckerhöhung im Verdichter steigt die Temperatur so weit an, dass sie für das Heizsystem nutzbar ist. Über einen Wärmetauscher wird die Temperatur in den Heizkreis der Fußbodenheizung oder den Pufferspeicher (für das Frischwassersystem) abgegeben.

Durch den Wärmeentzug verflüssigt sich das Kältemittel und wird über die Kältemittelleitung zum Außenverdampfer abgegeben. Der Wärmepumpenkreislauf beginnt nun von Neuem.

Vorteile:

  • Einsparung von hohen Kosten für eine Tiefenbohrung
  • Monovalente Betriebsweise – ohne elektrische Zuheizung
  • integrierter Hydraulikblock (Hocheffizienzpumpen für Sole- und Heizungskreislauf, Umschaltventil für Warmwasserbereitung und Flex Schläuche)
  • leise Außeneinheit aus beständigem Aluminium
  • intelligenter Abtauungsprozess
  • wenig mechanische Bauteile – dadurch geringe Wartungsaufwendungen
  • höchste Leistungszahlen COP bis zu 4,2 möglich
  • bis zu 67 % kostenlose Energie der Erde nutzbar
  • durch ein DSG-Gehäuse geringe Betriebsgeräusche
  • integrierte Heizungsumwälzpumpe der Energieeffizienzklasse A
  • elektronische Arbeitsmittelregulierung durch DSI- Technik® und twin-x Technologie® – automatische Einstellung der jeweiligen Betriebsbedingungen
  • Warmwasserbereitung über Frischwassersystem – hygienische Warmwasserbereitung
  • Genehmigungsfrei

Vollmodulierende-Erdreich-Wärmepumpe (Z)

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Die vollmodulierende Erdreich-Wärmepumpe mit Sensor Natural Technology

(höchste Förderung durch die BAFA Innovationsförderung möglich)

Die vollmodulierende Erdreich-Wärmepumpe mit Flachkollektoren nutzt die natürliche, kostenlose Energie der Erde. Eignet sich ausgezeichnet im Neubau für Ein- und Mehrfamilienhaus. Diese kann ganzjährig für Heizung- und Warmwasserbereitung genutzt werden.

Vollmodulation heißt: Bedarfsabhängige stufenlose Regelung des Leistungsverbrauch der Wärmepumpe im Bezug zum benötigten Energiebedarf des Hauses.

Funktionsweise:

Im Erdreich werden hochwertige, mit Kunststoff ummantelte Verbundrohre verlegt. In diesen Absorberrohren zirkuliert ein Arbeitsmittel (auch Kältemittel genannt). Selbst bei tiefsten Außentemperaturen kann es verdampfen, somit auch da noch kostenlose Energie der Erde aufnehmen. Das gasförmige Kältemittel gelangt in den Verdichter der Wärmepumpe.

Durch die Druckerhöhung im Verdichter steigt die Temperatur so weit an, dass sie für das Heizsystem nutzbar ist. Über einen Wärmetauscher wird die Temperatur in den Heizkreis

Fußbodenheizung oder Pufferspeicher (für das Frischwassersystem) abgegeben.

Durch den Wärmeentzug verflüssigt sich das Kältemittel und wird an die Außenkreise des Kollektorfeldes abgegeben. Der Wärmepumpenkreislauf beginnt nun vom Neuem.

Unterschiedliche Außentemperaturen verlangen ein individuelles Heizverhalten. Durch die intelligente Regelungstechnik und den modulierenden Verdichter wird immer nur so viel Strom zur Unterstützung der Wärmegewinnung aufgenommen wie nötig. So werden die Heizkosten ganzjährig vollautomatisch optimiert.

Vorteile:

  • Einsparung von hohen Kosten für eine Tiefenbohrung
  • Monovalente Betriebsweise – ohne elektrische Zuheizung
  • wenig mechanische Bauteile – dadurch geringe Wartungsaufwendungen
  • durch sanftes Anlaufverhalten – höhere Lebensdauer und extrem leises Arbeiten des Kompressors durch Drehzahlsteuerung
  • geringer Stromaufnahme durch modulierende Peripheriegeräte
  • Leistungsregelung erkennt externe Wärmeerzeuger (z.B.: Kamin) und reduziert die Wärmepumpenleistung – niedrigere Betriebskosten
  • Stufenlose Modulation – Passt die Heizleistung an die Gebäudeheizlast an
  • höchste Leistungszahlen COP bis zu 5,56 möglich
  • bis zu 85 % kostenlose Energie der Erde nutzbar
  • integrierte Heizungsumwälzpumpe der Energieeffizienzklasse A
  • Warmwasserbereitung über Frischwassersystem – hygienische Warmwasserbereitung
  • Optional mit fix integrierten Photovoltaik Paneelen ausstattbar – dadurch ist eine Gesamt-Jahres-Effizienz von bis zu 10 möglich durch Eigenstromnutzung

Voraussetzung:

  • eine ausreichende unbebaute zusammenhängende Grundstücksfläche ca. 1,5 fache der beheizten Fläche des Gebäudes
  • Genehmigung durch die untere Wasserbehörde notwendig – jedoch ohne Einschränkung
  • Malerleistungen erforderlich

Vollmodulierende-Luft-Wärmepumpe (Z)

bauweisen heiz4
Förderung durch die BAFA Innovationsförderung möglich)

Die vollmodulierende Luft-Wärmepumpe nutzt als Energiequelle, die kostenlose Energie der Umgebungsluft. Eignet sich ausgezeichnet im Neubau für Ein- und Mehrfamilienhaus. Diese kann ganzjährig für Heizung- und Warmwasserbereitung genutzt werden.

Vollmodulation heißt: Bedarfsabhängige stufenlose Regelung des Leistungsverbrauch der Wärmepumpe im Bezug zum benötigten Energiebedarf des Hauses.

Funktionsweise:

Die Luft wird über einen außen aufgestellten Außenluftverdampfer zugeführt.

Im Verdampfer zirkuliert ein Arbeitsmittel (auch Kältemittel genannt). Selbst bei tiefsten Außentemperaturen kann es verdampfen, somit auch da noch die kostenlose Energie der Umgebungsluft aufnehmen. Das gasförmige Kältemittel gelangt in den Verdichter der Wärmepumpe.

Durch die Druckerhöhung im Verdichter steigt die Temperatur so weit an, dass sie für das Heizsystem nutzbar ist. Über einen Wärmetauscher wird die Temperatur in den Heizkreis

Fußbodenheizung oder Pufferspeicher (für das Frischwassersystem) abgegeben.

Durch den Wärmeentzug verflüssigt sich das Kältemittel und wird über die Kältemittelleitung zum Außenverdampfer abgegeben. Der Wärmepumpenkreislauf beginnt nun vom Neuem.

Unterschiedliche Außentemperaturen verlangen ein individuelles Heizverhalten. Durch die intelligente Regelungstechnik und den modulierenden Verdichter wird immer nur so viel Strom zur Unterstützung der Wärmegewinnung aufgenommen wie nötig. So werden die Heizkosten ganzjährig vollautomatisch optimiert.

Vorteile:

  • Einsparung von hohen Kosten für eine Tiefenbohrung
  • Monovalente Betriebsweise – ohne elektrische Zuheizung
  • integrierter Hydraulikblock (Hocheffizienzpumpen für Sole- und Heizungskreislauf, Umschaltventil für Warmwasserbereitung und Flex Schläuche)
  • durch sanftes Anlaufverhalten – höhere Lebensdauer und extrem leises Arbeiten des Kompressors durch Drehzahlsteuerung
  • geringer Stromaufnahme durch modulierende Peripheriegeräte
  • Leistungsregelung erkennt externe Wärmeerzeuger (z.B.: Kamin) und reduziert die Wärmepumpenleistung – niedrigere Betriebskosten
  • Stufenlose Modulation – Passt die Heizleistung an die Gebäudeheizlast an
  • intelligenter Abtauungsprozess
  • höchste Leistungszahlen COP bis zu 4,8 möglich
  • bis zu 77 % kostenlose Energie der Erde nutzbar
  • integrierte Heizungsumwälzpumpe der Energieeffizienzklasse A
  • Warmwasserbereitung über Frischwassersystem – hygienische Warmwasserbereitung
  • Genehmigungsfrei

Außenverdampfer „Silent Source“

  • Kein Verdichtergeräusch im Freien
  • Aerodynamisch optimierte Luftführung mit Turbulenzenreduktion
  • Luftein- und Austrittsöffnungen mit Spezialschalldämmung
  • Gehäuse ist UV-Beständigkeit von über 30 Jahre
  • Optional mit fix integrierten Photovoltaik Paneelen ausstattbar – dadurch Erhöhung der Gesamt-Jahres-Effizienz möglich durch Eigenstromnutzung
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